Am Sa, 20.12.08 wurde auf Ö1 im Rahmen des Magazins Diagonal um 17.05 eine interessante Sendung über den öffentlichen Raum gebracht:
http://oe1.orf.at/programm/200812205001.html
Interessante Inhalte kurz genannt:
räumliche Verdrängung von Verhalten durch Videoüberwachung
Studie über broken-windows-Theorie, die die Theorie belegt, obwohl sie durch die meisten empirischen Studien längst widerlegt ist.
Projekte der Kunst im öffentlichen Raum, z.B. „Stolpersteine“
über eine von der MA 18 als Werkstattbericht veröffentlichte Studie von Andrea Breitfuß, Jens Dangschat, Sabine Gruber, Sabine Gstöttner und Gesa Witthöft: „Integration im öffentlichen Raum“
Über die Ökonomisierung des öffentlichen Raums z.B. durch GEWISTA und die Verflechtung mit der Stadt Wien (als Teileigentümerin)
und vieles mehr ....
Ich wünsche allen LeserInnen schöne Feiertage und alles Gute für den Jahresbeginn!
christoph stoik
Christoph Stoik - 22. Dez, 22:50
Bei einem äußerst interessanten Workshop zu „sozialer Dynamik“ am 16.12.08 hat Christoph Reinprecht von der UNI Wien (Soziologie) vorläufige Ergebnisse einer von der MA 18 beauftragten Studie zur Entwicklung von Sozialräumen vorgestellt. Besonders bemerkenswert aus meiner Sicht:
1.Um Entwicklungen tatsächlich erkennen und bewerten zu können braucht es nicht nur quantitative Daten, sondern auch qualitative.
2.Das Interesse für dieses kleinräumige, sozialräumliche Betrachten der Stadt stößt auf breites Interesse. Der Workshop war von VertreterInnen aus unterschiedlichen Geschäftsgruppen besucht. Sozialräumliches Vorgehen hat zur Folge, dass die Stadtentwicklung interdisziplinär und aus unterschiedlichen Ebenen zu betrachten ist.
3.Die Typisierung sozialer Räume ermöglicht, dass viel gezielter geplant und Maßnahmen entwickelt werden kann. Es besteht aber auch die Notwendigkeit, dass die top-down-Logik der Gesamtstädtischen Planung wirksam koordiniert wird mit den Maßnahmen vor Ort. „Harte Maßnahmen“ wie die Planung oder Investitionen in die Stadtteile muss kombiniert werden mit weichen Maßnahmen der Kommunikation und Partizipation. Die Koordinierung der beiden Zugänge, die sich gegenseitig beeinflusse wird eine der großen Herausforderungen darstellen.
Auf die Endergebnisse kann man/frau gespannt sein!
Christoph Stoik - 22. Dez, 22:49
"Gewusst und doch nicht im Blick?"
Herausforderungen für die Regionalentwicklung urbaner und ländlicher Räume am 19. und 20.03.2009 in der Evangelischen Akademie Meißen
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten Sie/ Euch auf eine Fachtagung des Studienbereiches Jugend der Evangelischen Akademie Meißen, der Landesarbeitsgemeinschaft Sachsen Quartiersmanagement und Gemeinwesenarbeit e.V., der Technischen Universität Dresden, dem Landesarbeitskreis Mobile Jugendarbeit Sachsen e.V. und dem Pro Jugend e.V., Freital aufmerksam machen.
Nähere Informationen finden sich im Anhang.
Mit liebe Grüße
Tobias Habermann
--
Quartiersladen Leipziger Westen
Quartiersmanagement Leipziger Westen
Lützner Straße 17
04177 Leipzig
Tel.: 0341--2419464
Fax: 0341--3375452
kontakt@leipzigerwesten.de
www.leipzigerwesten.de
Träger:
ZAROF. Gesellschaft für Organisations- und Regionalentwicklung mbH
Das Quartiersmanagement wird gefördert über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen von URBAN II Leipziger Westen.
Christoph Stoik - 22. Dez, 22:46
Das Verhältnis zwischen GWA und Sozialraumorientierung/Sozialraumarbeit hat mich in der gesamten vergangenen Woche beschäftigt:
Sozialraumorientierung in der Jugendarbeit, Ulrich Deinet am IFP:
Bei einer Veranstaltung am IFP am 27.11.08 mit Ulrich Deinet, Richard Krisch und Manuela Brandstätter haben wir über das unterschiedliche Verständnis zu Sozialraumarbeit diskutiert.
Meine Position dazu hab ich ja bereits veröffentlicht, u.a. in:
Stoik, Christoph: Sozialraumorientierung als theoretische Grundlegung der Sozialen Arbeit. In: Sozialarbeit in Österreich. Nr.: 1/08, Wien, 2008:
a) Sozialraumorientierung als Governance- und Sparstrategie:
Verlagerung von sozialstaatlicher Verantwortung in den „sozialen Raum“ und
Verlagerung von Aushandlungsprozessen in den territorialen lokalen Raum als Governance-Strategie
b) Tradition der Gemeinwesenarbeit
c) Sozialraumorientierung in der Jugendarbeit, Deinet, Krisch et al (Aneignungsraum)
e) Sozialraumarbeit als theoretische reflexive Haltung (Kessl/Reutlinger)
kritische Auseinandersetzung zu Sozialraumorientierung in der Jugendwohlfahrt, Hinte am Masterstudiengang:
Bei einer Lehrveranstaltung am Masterstudiengang klinische und sozialraumorientierte Soziale Arbeit mit Wolfgang Hinte als Gastreferent (3.12.08) wurde über Hintes Konzept der Sozialraumorientierung äußerst kontrovers diskutiert.
Zentrale Diskussionspunkte:
Problematik des Missbrauchs eines Fachkonzeptes für den Sparkurs von Kommunen
Soziale Arbeit, die „neutral“ Arrangements für Aushandlungen schafft (Hinte), Soziale Arbeit, die soziale Verhältnisse beeinflusst und Soziale Arbeit, als normierendes Instrument des Sozialstaats
Wolfgang Hinte berät Kommunen bei der sozialräumlichen Umgestaltung der Jugendhilfe in Deutschland, Schweiz und Österreich. Betont wird dabei die Fachlichkeit, u.a.:
- Ansetzen am „Willen“ der KlientInnen (lebensweltorientierter Zugang)
- Ressourcenorientierung in Bezug auf KlientInnen und dem „sozialen Raum“
Kritisiert wird, dass der Hintergrund für diese Umgestaltung als Strategie des aktivierenden Sozialstaats verstanden werden muss: Die Verantwortung wird verlagert von der staatlichen Ebene auf den sozialen Raum. Die Träger werden mitverantwortlich gemacht für die Nutzung der Jugendwohlfahrtsgelder („Sozialraumbudgets“) – staatliche Instanzen können sich der Verantwortung leichter entziehen.
Außerdem werden die Ressourcen in den „Sozialen Räumen“, u.a. die BewohnerInnen für die Erledigung der Aufgaben der Jugendwohlfahrt genutzt.
Beibehaltung des Begriffs „Gemeinwesenarbeit“ - DGS-Sektion GWA
In der Sektion „Gemeinwesenarbeit“ der deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (29.-30.11.08 in Jena) wurde u.a. über das Verhältnis Gemeinwesenarbeit und „Sozialraumarbeit“ (Kessl/Reutlinger) diskutiert. „Sozialraumarbeit“ wurde von den einen als theoretisch fundierte und stringente Weiterentwicklung innerhalb der Theoriebildung der Sozialen Arbeit verstanden, von den anderen als „alter Wein in neuen Schläuchen“.
Einigkeit herrschte darüber, dass Wissensbestände verloren gehen würden, wenn das Fachkonzept „Gemeinwesenarbeit“ aufgegeben werden würde.
Ich persönlich sehe folgende Bestände, die dafür sprechen, weiter auch von Gemeinwesenarbeit zu sprechen:
1.vorhandenes Handlungswissen und Methoden im Rahmen der GWA
2.zivilgesellschaftliche Tradition und theoretische Bezüge (von Settlementbewegung über Community Organizing bis educacion popular)
3.internationale Verwendung von „community work“ bzw. „community development“, inkl. aktuelle Entwicklungen der Gemeinwesenökonmie
Auch aus disziplinstheoretischer Perspektive macht es Sinn, den Begriff „Gemeinwesenarbeit“ als traditionsreiches Handlungskonzept der Sozialen Arbeit zu erhalten und nicht wegen jeder neuen Mode Begriffe andauernd zu ändern.
Wiener Vernetzungsfrühstück für Gemeinwesenarbeit
Auch im Vernetzungsfrühstück am 4.12.08 wurde die Diskussion zu Sozialraumorientierung/Sozialraumarbeit – GWA eröffnet. Trotz unterschiedlichem Verständnis zum Begriff „Sozialraum“ fließt der Begriff zunehmend ein in verschiedene Handlungsfelder und Disziplinen/Professionen (Stadtentwicklung, Stadtplanung, Soziale Arbeit, ...). Eine Beschäftigung mit beiden Zugängen wurde daher im Vernetzungsfrühstück als wichtig erachtet - weitere Diskussionen sollen folgen.
Christoph Stoik - 5. Dez, 17:06
am 25.11.08
im Skydome in Wien
Thema: Partizipation in Europa und Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung
Vortrag 1:
„Formen und Strukturen der Partizipation in Österreich“
von Mag.a Eva More-Hollerweger, NPO-Institut der WU Wien
Präsentation der europäischen Studie „CINEFOGO“ über Partizipation in Europa – eine quantitative Vergleichsstudie.
einige Aussagen:
- Österreich befindet sich im Mittelfeld.
- In Ländern mit starkem Sozialstaat ist die Partizipation stärker ausgeprägt.
http://www.cinefogo.org/
Vortag 2:
„Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung“
von DIin Kerstin Arbter, Büro Arbter
Die „Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung“ wurden als Empfehlungen für die „Entwicklung von Plänen, Programmen und Politiken“ seitens der Verwaltung bzw. Politik am 2. Juli 2008 vom Ministerrat beschlossen. Damit besteht ein offizielles Papier zur Beteiligung der Öffentlichkeit bei top-down-Prozessen. Bei der Entwicklung war neben den Ministerien auch bereits die Öffentlichkeit beteiligt (v.a. NGOs). Betrieben wurde das Projekt v.a. vom Lebensministerium (Mag.a Rita Trattnig) und dem Bundeskanzleramt (Dr.in Elisabeth Dearing).
http://www.partizipation.at/
Fraglich erscheint, ob Verantwortlich in den Bezirken und in der Stadt sich durch die interessante Veranstaltung anregen lassen, mehr für die Partizipation von Menschen in Wien zu tun, mehr die aktive Teilhabe von Menschen an der Entwicklung der Gesellschaft zu befördern. Es ist frustrierend, wie vergleichsweise wenig investiert wird für die LA 21. Es ist zu befürchten, dass dabei die Chance verspielt wird, rechtzeitig Strukturen aufzubauen, für immer kompliziertere Aushandlungsprozessen. Es ist auch zu befürchten, dass sich immer mehr Menschen vor den Kopf gestoßen fühlen, wenn sie nicht aktiver einbezogen werden.
Christoph Stoik - 27. Nov, 00:09
Im Rahmen des Projekts
sALTo – gut & selbstbestimmt älter werden im Stadtteil
wurde gemeinwesenorientierte Arbeit mit älteren Menschen modellhaft umgesetzt. Neben innovativen Ansätzen die erarbeitet wurden, ist die ressortübergreifende Zusammenarbeit (Geschäftsgruppen Stadtentwicklung und Verkehr - GG Gesundheit und Soziales) besonders bemerkenswert. Dadurch konnte strukturelle, gesamtstädtische Perspektiven ebenso eingenommen werden, wie kommunikative, partizipative, lebensweltnahe. Betrachtet wurde der territoriale Raum ebenso wie der soziale Raum, bzw. soziale Verhältnisse.
Die Frage stellt sich nun, wie die Innovationen verstetigt werden können. Welche Funktion könnten dabei die Beratungszentren "Pflege und Betreuung zu Hause" leisten. Immerhin ist ein gemeinwesenorientierter bzw. sozialraumorientierter Auftrag definiert, aber praktisch kaum umgesetzt. Könnte hier ein Ansatz liegen, ergebnisoffen vorzugehen, um zivilgesellschaftliche Strukturen zu befördern, gesellschaftliche Teilhabemöglichkeit von älteren Menschen zu befördern?
Nähere Informationen zum Projekt:
http://www.plansinn.at/plansinn/index.php?id=projekte&res=129&cHash=6cdbf8559e
Christoph Stoik - 14. Nov, 10:26
ARBEITEN MIT GRÖßEREN GRUPPEN IN DER GEMEINWESENARBEIT
GemeinwesenarbeiterInnen sind gefordert, mit großen Gruppen zu arbeiten, „BürgerInnen-Versammlungen“ einzuberufen, zu organisieren und zu moderieren. Je nach Ziel (Information, Aktivierung, Konfliktbearbeitung, ...) sind BewohnerInnen-Versammlungen adäquat zu gestalten.
Termin:
19. Jänner 2009, 09.00–16.00 Uhr
20. Jänner 2009, 09.00–16.00 Uhr
Referent:
DSA Christoph Stoik, MA Master of Community Development, Selbständiger in der Gemeinwesenentwicklung, Stadtteilarbeit und Partizipation (Projektentwicklung, -begleitung und -beratung, Fortbildung und Training), Lehrender an der FH Campus Wien, Bereich „Soziales“
TeilnehmerInnenzahl:
10-20
Zielgruppe:
SozialarbeiterInnen und Personen die in der Sozialen Arbeit tätig sind
Kosten: 120 Euro (inkl. Kursunterlagen)
Anmeldung: kosar@fh-campuswien.ac.at (bis 9.1.2009)
Seminarinhalt
Klassische Methoden der Gemeinwesenarbeit, wie die BewohnerInnen-Versammlung oder der runde Tisch werden vorgestellt. Moderationstechniken werden je nach Zielgruppe adaptiert angewendet. Anhand eines Fallbeispiels wird eine BewohnerInnen-Versammlung konzipiert und die Durchführung erprobt.
weitere Informationen:
FH Campus Wien
**Kompetenzzentrum für Soziale Arbeit**
Daumegasse 5/2
1100 Wien
T: +43 1 606 68 77-8300
F: +43 1 606 68 77-109
kosar@fh-campuswien.ac.at
www.fh-campuswien.ac.at/forschung_entwicklung/kompetenzzentrum_fuer_soziale_arbeit/dienstleistung/fortbildung/
Christoph Stoik - 14. Nov, 10:24
29.10.08: große Eröffnung der Ausstellung „Das Dreieck meiner Kindheit – eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien XV“ u.a. mit NR-Präsidentin Prammer und Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Muzicant. Besonders beeindruckend war, wie die Dimensionen Zeit und Raum in der Person der Zeitzeugen sicht- und spürbar wurden (ehemalige NutzerInnen des jüdischen Zentrums Herklotzgasse, der Storchenschul oder des Turnertempels vor dem Holocaust) und Bezugnahme auf das gegenwärtige Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kultur in Rudolfsheim-Fünfhaus. Ich bin sehr gespannt auf die Ausstellung, die ich mir demnächst in Ruhe ansehen werde, und auf die ein oder andere Veranstaltung:
www.herklotzgasse21.at
Christoph Stoik - 31. Okt, 22:21
Mitte/Ende September 2008 kurz vor der Nationalratswahl hat die Geschäftsgruppe Wohnen, Wohnau und Stadterneuerung mit Begleitbrief von Bürgermeister Michael Häupl und Wohnbaustadtrat Michael Ludwig eine MieterInnen-Befragung an alle 220.000 GemeindemieterInnen versendet. Wobei das Ansinnen, die MieterInnen zu Ihrer Lebenssituation im Gemeindebau zu befragen sehr begrüßenswert ist, muss der Brief aus fachlicher Sicht sehr kritisch betrachtet werden. Die Inhalte des Begleitfolders lassen darauf schließen, dass Teile der offiziellen Stadt Wien weiterhin auf eine „Law and Order“-Strategie setzen will, wenn sie „Aktion Scharf bei Hausordnung“ ankündigt und die Videoüberwachung in städtischen Wohnhausanlagen positiv bewertet. Auch wenn es aus Wahl-strategischen Überlegungen noch nachvollziehbar wäre, auf diese Strategie zu setzen, scheint den Verantwortlichen nicht bewusst zu sein, welche unumkehrbaren Folgen diese Politik mit sich bringen wird: Vermittelt wird den Menschen nämlich, dass Probleme des Zusammenlebens durch Kontrolle geregelt werden können. Statt nach den Ursachen von Problemen und Konflikten zu suchen (zunehmende Ungleichverteilung von Ressourcen, zunehmende Perspektivenlosigkeit von „ModernisierungsverliererInnen“, etc.), statt nach geeigneten Gegenmaßnahmen zu suchen, wird einer Sündenbock-Politik, die die Schuld bei Einzelnen sucht, nachgegeben und damit befördert.
Diese MieterInnenbefragung regt die GemeindebaubewohnerInnen an, die Schuld beim Nachbarn zu suchen und nicht auf Kommunikation und Verständigung zu setzen. Diese Art von Politik muss sich letztlich vorwerfen lassen, dass sie zur Eskalation beiträgt.
Wie diese MieterInnen-Befragung durchgeführt wurde, ist außerdem zu problematisieren: Die MieterInnen mit einem Gewinnspiel zum Mitmachen zu ködern, hat zur Folge, dass die Ergebnisse nur bedingt ernst genommen werden können – die Anonymität ist nicht gewährleistet, die Motivation der TeilnehmerInnen sind hinterfragenswürdig, die Ergebnisse niemals repräsentativ . Dass ein Strichcode am Fragebogen ohnehin die Herkunft der jeweiligen Fragebogen offenlegt - ohne, dass die Befragten darüber informiert wurden - ist m.E ein Skandal. Es stellt sich die Frage, was die Geschäftsgruppe mit diesen personenbezogenen Daten unternehmen wird. In die Logik der „Law and Order“- Politik würde es passen, Informationen an die Wohnhausverwaltung und die Gebietsbetreuung weiter zugeben. Zu hoffen ist, dass nach der Wahl Ernüchterung und Vernunft wieder eingekehrt ist!
Christoph Stoik
Christoph Stoik - 12. Okt, 17:25
Im heutigen Standard gibts eine Bericht über Mikrokredite - durchaus auch mit kritischen Hinweise. Interessant: es gibt einige websites, über die Mikrokredite (in den Süden) vermittelt werden.
Christoph Stoik - 18. Sep, 15:09
Dieser Webblog soll den öffentlichen fachlichen Diskurs über Gemeinwesen- und Stadttteilarbeit speziell in Wien befördern. Meine Tagebucheinträge setzen sich kritisch damit auseinander, wie sich die Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit v.a. in Wien entwickelt. Dabei geht es um gesellschaftspolitische Themen, wie demokratiepolitische oder soziale Entwicklungen, aber auch um Rahmenbedingungen für eine professionelle Gemeinwesen- und Stadttteilarbeit, inklusive der theoretischen Verortung.
Christoph Stoik - 17. Sep, 22:59