öffentlicher Raum

Mittwoch, 4. Februar 2009

Sicherheit und Gentrification in Wien

Ein paar interessante Links zum Thema:

http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/ma18/pdf/newsletter-08-11.pdf

http://josephgepp.twoday.net/stories/5267711/

http://gentrificationblog.wordpress.com/2008/08/15/wien-soziale-wohnungspolitik-verhindert-verdrangung/

Die Links zeigen, dass die Sicherheit in Wien vergleichsweise sehr hoch ist - eine Argumentation, die unterwandert wird durch die Videoüberwachungs-Diskussion.

Sonntag, 1. Februar 2009

Stadt Wien setzt weiterhin auf die Videoüberwachung

Laut Rathauskorrespondenz vom 28.1.09,
http://www.magwien.gv.at/vtx/vtx-rk-xlink?SEITE=020090128009
setzt die Stadt Wien weiterhin auf die Videoüberwachung im Gemeindebau. Somit haben sich die Kräfte dagegen offensichtlich nicht durchsetzen können.

Problematisch ist dabei zumindest dreierlei:

1.Stigmatisierung „unsicherer“ Orte:
Die Probleme werden nicht gelöst, sondern nur von einem Ort auf einen anderen verschoben. In der Folge, entsteht der Druck, die Videoüberwachung immer weiter auf möglichst alle Orte auszudehnen. Das kostet nicht nur viel, sondern schafft vermeintlich sicherer Räume, denen sehr „unsichere Räume“ gegenüberstehen. An den Orten, an denen keine Videoüberwachung mehr finanziert wird, kann die subjektive und objektive Unsicherheit massiv zunehmen – die Stadt wird quasi separiert in sichere und unsichere Orte. Eine zunehmende Stigmatisierung einzelner Orte ist die Folge.

2.Stigmatisierung von „Symptomträger“:
Es wird der Eindruck erweckt, dass soziale Probleme durch Kontrolle und Überwachung gelöst werden können. Auch da ist zu befürchten (und empirisch nachweisbar), dass sich Probleme nur verschieben. Die Überwachungsindustrie profitiert daher noch am ehesten.
Allerdings wird durch zunehmende Überwachung soziales Verhalten auch als Ausdruck sozialer Ungleichheit und Konflikt, kriminalisiert. „Symptomträger“ gesellschaftlicher Verhältnisse und Entwicklungen werden stigmatisiert und noch mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Dabei könnte schnell jedeR von uns betroffen sein, wenn gesellschaftliche Normen enger definiert werden, wenn das eigene Kind eine Jugendsünde begeht, etc.

3.Prinzip „Misstrauen“
Problematisch ist außerdem, dass in einem „Überwachungsstaat“ ein Klima des Misstrauens, der gegenseitigen Beobachtung und der zentralen Beobachtung durch staatliche Instanzen befördert wird. Dabei werden Verhaltensregeln unterstützt, die nicht die gegenseitige Verständigung, das miteinander Reden, sondern gegenseitiges Misstrauen bestärken.

Aus diesen Überlegungen heraus macht es Sinn zu überlegen, wie diesen Entwicklungen entgegengewirkt werden kann – dazu ein paar erste Ideen:

1.Entwicklung von alternativen Handlungskonzepten:
Die Gemeinwesenarbeit, bzw. Konfliktarbeit, wie sie beispielsweise von den Gebietsbetreuungen „Wohn“ umgesetzt wird, erscheint mir durchaus eine schon bestehende Handlungsalternative darzustellen. Investiert wird weniger in die Überwachung, sondern vielmehr in die Kommunikation, in die Bildung von Netzwerken, in die Bildung von Vertrauensbasis und in die Konfliktbearbeitung. Meiner Meinung nach, würde es Sinn machen, diese alternativen Handlungskonzepte und deren Wirkung öffentlich mehr sichtbar zu machen – das Wiener Vernetzungsfrühstück könnte dabei einen Beitrag leisten.

2.Aufklärung betroffener BewohnerInnen:
Professionelle Gemeinwesen- und StadtteilarbeiterInnen könnten vielleicht auch gemeinsam mit interessierten PolitikerInnen und BewohnerInnen drüber nachdenken, wie mit den BewohnerInnen gezielter in Kontakt getreten werden kann, die die Videoüberwachung fordern. Wie können sie informiert und aufgeklärt werden? Wie kann argumentiert werden?
Auch darüber könnte u.a. im Vernetzungsfrühstück diskutiert werden.

3.Entwicklung von Strategien gegen die Videoüberwachung:
Darüberhinaus könnten Strategien entwickelt werden, bei der die Videoüberwachung an Attraktivität verlieren könnte. Eine Möglichkeit dabei wäre es, die Kosten auf die BefürworterInnen so abzuwälzen, dass diese mehr sichtbar wird.
Interessant dabei wird übrigens auch, wie die Evaluierung über die Überwachung in 8 Wohnhausanlagen, die im Herbst vorliegen soll, ausgehen wird: Stehen die Kosten der Videoüberwachung, die von der Allgemeinheit bezahlt werden muss, in einem Verhältnis zu den Devastierungsschäden? Wie werden die Kosten der Videoüberwachung überhaupt berechnet? Werden die Personalkosten (Betreiben der Analgen, Videobänder sichten, Bearbeitung von Telefonaten aufgrund von Schadensmeldungen, etc.) mitberechnet? Ist es zumutbar, dass die Allgemeinheit teure Videoüberwachung finanziert, dafür dass ein paar Reparaturkosten eingespart werden können? Und wer muss eigentliche zahlen, die MiterInnen, die SteuerzahlerInnen?


Kurz: ich würde anregen, das Thema breiter und öffentlich zu diskutieren, auch, aber nicht nur im Rahmen des Vernetzungsfrühstücks für GWA.

Montag, 22. Dezember 2008

Öffentlicher Raum in Ö1

Am Sa, 20.12.08 wurde auf Ö1 im Rahmen des Magazins Diagonal um 17.05 eine interessante Sendung über den öffentlichen Raum gebracht:

http://oe1.orf.at/programm/200812205001.html

Interessante Inhalte kurz genannt:

räumliche Verdrängung von Verhalten durch Videoüberwachung

Studie über broken-windows-Theorie, die die Theorie belegt, obwohl sie durch die meisten empirischen Studien längst widerlegt ist.

Projekte der Kunst im öffentlichen Raum, z.B. „Stolpersteine“

über eine von der MA 18 als Werkstattbericht veröffentlichte Studie von Andrea Breitfuß, Jens Dangschat, Sabine Gruber, Sabine Gstöttner und Gesa Witthöft: „Integration im öffentlichen Raum“

Über die Ökonomisierung des öffentlichen Raums z.B. durch GEWISTA und die Verflechtung mit der Stadt Wien (als Teileigentümerin)

und vieles mehr ....


Ich wünsche allen LeserInnen schöne Feiertage und alles Gute für den Jahresbeginn!
christoph stoik

Freitag, 31. Oktober 2008

Big Brother Awards für MieterInnenbefragung

MieterInnenbefragung von Wiener Wohnen (siehe Beitrag unten) wurde mit dem Big Brother Awards 2008 ausgezeichnet:

http://www.bigbrotherawards.at/2008/Preistraeger

Buch zur Lust an der Überwachung

Neues Buch zur Lust an der Überwachung von Hans Zeger: Mensch. Nummer. Datensatz. Unser Lust an totaler Kontrolle. Residenz.
- siehe auch Falter Nr. 44/08 vom 29.10.08

Sonntag, 12. Oktober 2008

MieterInnen-Befragung als „Law and Order“-Ansatz?

Mitte/Ende September 2008 kurz vor der Nationalratswahl hat die Geschäftsgruppe Wohnen, Wohnau und Stadterneuerung mit Begleitbrief von Bürgermeister Michael Häupl und Wohnbaustadtrat Michael Ludwig eine MieterInnen-Befragung an alle 220.000 GemeindemieterInnen versendet. Wobei das Ansinnen, die MieterInnen zu Ihrer Lebenssituation im Gemeindebau zu befragen sehr begrüßenswert ist, muss der Brief aus fachlicher Sicht sehr kritisch betrachtet werden. Die Inhalte des Begleitfolders lassen darauf schließen, dass Teile der offiziellen Stadt Wien weiterhin auf eine „Law and Order“-Strategie setzen will, wenn sie „Aktion Scharf bei Hausordnung“ ankündigt und die Videoüberwachung in städtischen Wohnhausanlagen positiv bewertet. Auch wenn es aus Wahl-strategischen Überlegungen noch nachvollziehbar wäre, auf diese Strategie zu setzen, scheint den Verantwortlichen nicht bewusst zu sein, welche unumkehrbaren Folgen diese Politik mit sich bringen wird: Vermittelt wird den Menschen nämlich, dass Probleme des Zusammenlebens durch Kontrolle geregelt werden können. Statt nach den Ursachen von Problemen und Konflikten zu suchen (zunehmende Ungleichverteilung von Ressourcen, zunehmende Perspektivenlosigkeit von „ModernisierungsverliererInnen“, etc.), statt nach geeigneten Gegenmaßnahmen zu suchen, wird einer Sündenbock-Politik, die die Schuld bei Einzelnen sucht, nachgegeben und damit befördert.

Diese MieterInnenbefragung regt die GemeindebaubewohnerInnen an, die Schuld beim Nachbarn zu suchen und nicht auf Kommunikation und Verständigung zu setzen. Diese Art von Politik muss sich letztlich vorwerfen lassen, dass sie zur Eskalation beiträgt.

Wie diese MieterInnen-Befragung durchgeführt wurde, ist außerdem zu problematisieren: Die MieterInnen mit einem Gewinnspiel zum Mitmachen zu ködern, hat zur Folge, dass die Ergebnisse nur bedingt ernst genommen werden können – die Anonymität ist nicht gewährleistet, die Motivation der TeilnehmerInnen sind hinterfragenswürdig, die Ergebnisse niemals repräsentativ . Dass ein Strichcode am Fragebogen ohnehin die Herkunft der jeweiligen Fragebogen offenlegt - ohne, dass die Befragten darüber informiert wurden - ist m.E ein Skandal. Es stellt sich die Frage, was die Geschäftsgruppe mit diesen personenbezogenen Daten unternehmen wird. In die Logik der „Law and Order“- Politik würde es passen, Informationen an die Wohnhausverwaltung und die Gebietsbetreuung weiter zugeben. Zu hoffen ist, dass nach der Wahl Ernüchterung und Vernunft wieder eingekehrt ist!

Christoph Stoik

Mittwoch, 17. September 2008

30. Wohnsymposium, 5.3.08

fürs Archiv nachträglich eingetragen:

Liebe KollegInnen,
das 30. Wohnsysmposium am 27.2.08, an dem ich teilnehmen konnte und das in einer Beilage des heutigen Standards (Mittwoch) dokumentiert wurde, endete mit dem Ergebnis, dass die Sicherheit in Wohnanlagen v.a. kommunikativ herzustellen sei und nicht mit der Installation von Videokameras. ExpertInnen v.a. aus dem Bereich der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft, aber auch Sicherheits- und RechtsexpertInnen formulierten in sogen. Tischgespräche Vorschläge zur Verbesserung des Schutzbedürfnisses von BewohnerInnen in Form von Schlagzeilen, wie "Wiederbelebung sicherer Kontake im Wohnumfeld", "Soziale Durchmischung" oder "Sicherheit durch wiederbelebte Nachbarschaften". Es diskutierten u.a. Heinz Mayer (Juridicum Wien), Franz Schnabl (Magna International und vormals Polizeigeneral), Waltraud Kotschy (Datenschutzkommission) und Herbert Ludl (Sozialbau) unter der Leitung von Gerfried Sperl (der Standard).

Bemerkenswert auch die rechtliche Lage: alle Videoanlagen , mit denen Menschen ohne deren Zustimmung gefilmt und aufgezeichnet werden (und auch Attrappen), müssen bei der Datenschutzkommission gemeldet werden. Wohnbauträger, die das bisher verabsäumt haben (z.B. in Alterlaa), müssen die Genehmigung jetzt nachträglich einholen, sonst wird die Datenschutzkommission von sich aus aktiv.

Wiener Wohnen wurde inzwischen der befristete Einsatz von Videokameras in 8 Wohnhausanlagen genehmigt. Danach soll aber evaluiert werden, ob diese Installation tatsächlich eine Verminderung von "Vandalismus" bzw. Einbrüchen gebracht hat. Interessant wäre dabei auch, die Kosten der Videoüberwachung (Installierung, Betrieb, Entgegennahme der Meldungen der BewohnerInnen, Durchsicht der aufgezeichneten Daten) den Kosten durch "Vandalismus" und Einbrüchen gegenüber zu stellen.

Langzeitstudien zeigen, dass Kriminalität durch Videoüberwachung langfristig nicht vermindert wird, sondern sich lediglich in nicht überwachte Zonen verschiebt ("Birmingham-Effekt"). Es ist also fraglich, ob die Sicherheit durch den Einsatz von Videoüberwachung erhöht wird. Andererseits zeigen Studien, dass sich Überwachung negativ auf das Selbstbewusstsein von Menschen auswirke, so Heinz Mayer.

Klar wurde bei der Tagung auch, dass Videokameras nur installiert werden dürfen, wenn es um die Vermeidung und Aufklärung strafrechtlich relevanter Handlungen geht. Wenn es um die Einhaltung der Hausordnung geht, ist die Videoüberwachung unzulässig.

Mit diesem vielfältigen Hintergrund- und ExpertInnen-Wissen erscheint es nicht mehr verwunderlich, dass das Symposium zum Ergebnis kommt, dass es wirksamer wäre in die Kommunikation und Wiederbelebung von Nachbarschaft zu investieren. Reinhard Kreissl, Rechts- und Kriminalsoziologe aber warnt: Trotz allem Wissen, wird die Überwachung zunehmen, alleine deshalb, weil sie ein großes und wachsendes Geschäft ist!

Mit diesem kurzen Bericht will ich also die Wachsamkeit von uns GemeinwesenarbeiterInnen wahrnehmen und einfordern, und freu mich daher auf weitere Diskussionen!

liebe Grüße, christoph stoik

Videoüberwachung im Gemeindebau, 16.1.08

fürs Archiv nachträglich eingetragen:

Liebe KollegInnen,

wie im. Kurier am 11.1.08 nachzulesen war, wird seitens der Stadt Wien überlegt, Überwachungskameras in "heiklen Breichen" in Gemeindebauten anzubringen (z.B. im Keller oder Garage um "Mülltourismus" vorzubeugen).

folgende Fragen/Einwände ergeben sich da aus meiner Sicht:

1. Was soll damit erreicht werden?
Soll "spontanes Fehlverhalten" unterbunden werden, gezielt bestimmte (wenige) Plätze überwacht werden, oder symbolisch ein Zeichen gesetzt werden, dass etwas für die MieterInnen getan wird?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ablagerung von Sperrmüll oder Konflikte im öffentlichen Raum (inklusive durch "Aneignung" von Jugendlichen) verhindert werden können. Denn da müssten ja einige 100 Kameras aufgestellt werden. Da stellen sich dann weitere Fragen wie:

2. Wurde überlegt, welche Konsequenzen, dass auf das Verhalten der MieterInnen hat.
Es ist zu erwarten, dass es zu noch mehr Anfragen von MieterInnen in Bezug auf "Fehlverhalten" von MitbewohnerInnen führen wird. Es würde vermittelt werden, dass "Fehlverhalten" mit Videoüberwachung bekämpft werden könnte.
Wer wird diese Anfragen der MieterInnen entgegennehmen? Die ohnehin schon überlasteten Gebietsbetreuungen, oder die Wohnhausverwaltung? Diese Nachfragen haben wieder zur Folge, dass je nach Anzahl der Videokameras mindestens mehrere hunderte Stunden Videomaterial jede Woche überprüft werden müssen. Die Sichtung des Materials und die Betreuung der Kameras wird also sehr kostenintensiv sein.

3. Wer soll denn das Video-Material auswerten?
Diese Anfragen der MieterInnen werden dazu führen, dass das Material gesichtet werden muss, auch wenn dann nichts erkennbar ist. Und es wird zur Folge haben, dass immer mehr Kameras gefordert werden. Die "störenden" MitbewohnerInnen werden andere Plätze aufsuchen, wo noch keine Kameras stehen ....

4. Mit wieviel Kosten wird da gerechnet und wer soll das bezahlen?
Werden die MieterInnen zahlen oder der Steuerzahler?

5. "Spontanes Fehlverhalten" wird dadurch sicher nicht verhindert. Und Videoüberwachung hat da auch keine präventive Wirkung! Menschen unter Alkoholeinfluss beispielsweise werden sich von den Kameras kaum beeinflussen lassen. Und die dann festgestellten Delikte werden ja nicht dazu führen, dass die dann nie wieder vorkommen werden, da sie nicht zu dauerhaften "Wegsperren" der Täter führen kann, oder ist das dann die nächste Konsequenz?


Es ist also nicht zu erwarten, dass Viedeoüberwachung symbolisch Wirkung hat, dass die MieterInnen das Gefühl bekommen, dass etwas getan wird. Im Gegenteil, es ist zu erwarten, dass Erwartungen geweckt werden, mit sicherheitspolitischen Maßnahmen Probleme in den Griff zu bekommen, die eine soziale Natur haben (z.B. zu wenig Platz für Jugendliche, Perspektivenlosigkeit, wachsende Ungleichheiten, Kommunikationsprobleme, ...).
Diese Erwartungen können so aber nicht erfüllt werden.

Es stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn die Gebietsbetreuungen mehr Personal erhalten, um verstärkt konfliktpräventiv arbeiten zu können. So könnte eher an den Wurzeln der Probleme angesetzt werden und wirksamere Maßnahmen gemeinsam mit den MieterInnen entwickelt werden, die erstens mehr Wirkung haben, zweitens von vielen mitgetragen werden.

Meiner Ansicht nach braucht es eine breitere öffentliche Diskussion zu diesem Thema, um nicht Wege zu beschreiten, die später einmal bereut werden. Diese Diskussion ist sicher auch mit den MieterInnen zu führen, die Überwachung als Mittel zur Lösung sozialer Probleme sehen.

Wenn Sie/Ihr Infos zu diesen Fragen haben/habt, wär ich sehr daran interessiert!
liebe Grüße, Christoph Stoik

Videoüberwachung

Die Videoüberwachung von öffentlichen Raum kommt zunehmend zum Einsatz im öffentlichen Raum und auch in Wohnhausanlagen. Hier sind Beiträge von mir zu diesem Thema gesammelt, die sich kritisch mit dieser Entwicklung auseinandersetzen.

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